Mikroplastik in deinem Wasser? Warum du es nicht auf deiner Haut haben willst

Mikroplastik in deinem Wasser? Warum du es nicht auf deiner Haut haben willst

Mikroplastik ist überall – in unserer Umwelt, in Lebensmitteln und leider auch im Wasser. Doch hast du jemals darüber nachgedacht, dass diese winzigen Plastikpartikel täglich mit deiner Haut in Kontakt kommen?

📌 Fakt: Studien zeigen, dass bis zu 72 % des Leitungswassers Mikroplastik enthalten. Und da deine Haut dein größtes Organ ist, kann sie diese Partikel aufnehmen – mit potenziell schädlichen Folgen.

Wie wirkt sich Mikroplastik auf deine Haut aus, und wie kannst du dich davor schützen? Lies weiter!

Was ist Mikroplastik – und wie gelangt es in dein Wasser?

Mikroplastik sind winzige Plastikpartikel, die kleiner als 5 mm sind. Sie stammen aus Kosmetikprodukten, Kleidung, Reifenabrieb oder dem Zerfall größerer Plastikteile.

🚰 Wie kommt es in dein Wasser?

  • Durch den Abrieb von Plastikrohren in der Wasserleitung.
  • Durch unzureichend gefilterte Industrieabwässer.
  • Durch den Regen, der Plastikpartikel aus der Luft ins Grundwasser spült.

Das Problem: Wasseraufbereitungsanlagen können Mikroplastik oft nicht vollständig herausfiltern – und so landet es in deinem Leitungswasser.

Wie beeinflusst Mikroplastik deine Haut?

1. Mikroplastik kann Entzündungen und Hautreizungen auslösen

Winzige Plastikpartikel können sich auf deiner Haut ablagern und tief in die Poren eindringen.

🛑 Folgen können sein:

  • Hautreizungen, Rötungen und Juckreiz.
  • Verstopfte Poren, die zu Unreinheiten und Mitessern führen können.
  • Mikroentzündungen, die die Hautbarriere schwächen.

Besonders Menschen mit empfindlicher Haut oder Akne neigender Haut können durch Mikroplastik vermehrt Probleme bekommen.

2. Mikroplastik kann die Hautbarriere schädigen

Die Hautbarriere schützt dich vor Umwelteinflüssen und bewahrt Feuchtigkeit. Mikroplastik kann diesen Schutz stören.

🚨 Das passiert mit deiner Haut:

  • Plastikpartikel können die Haut austrocknen, indem sie Feuchtigkeit entziehen.
  • Sie können oxidative Schäden verursachen, die vorzeitige Hautalterung fördern.
  • Die natürliche Schutzschicht der Haut wird geschwächt – das macht sie anfälliger für Reizstoffe.

Besonders feine Mikroplastikpartikel können tief in die Haut eindringen und dort langfristige Schäden anrichten.

3. Mikroplastik kann toxische Substanzen enthalten

Plastikpartikel allein sind schon problematisch – doch sie können noch gefährlicher werden, weil sie schädliche Chemikalien an sich binden.

⚠️ Was bedeutet das für deine Haut?

  • Hormonstörungen durch Chemikalien, die in Mikroplastik enthalten sind.
  • Verstärkte Irritationen durch Schadstoffe, die sich an die Partikel heften.
  • Mögliche Langzeitfolgen für die Hautgesundheit durch dauerhaften Kontakt.

Kurz gesagt: Mikroplastik kann wie ein Schwamm für Schadstoffe wirken – und diese dann auf deiner Haut ablagern.

Die Lösung: Schütze deine Haut mit sauberem Wasser

Die gute Nachricht: Du kannst dein Leitungswasser verbessern, bevor es mit deiner Haut in Kontakt kommt!

💧 Ein Wasserfilter wie Hydro kann helfen, indem er:
Mikroplastik aus dem Wasser entfernt – für eine reine Skincare-Grundlage.
Deine Hautbarriere schützt – weniger Irritationen und Entzündungen.
Die Aufnahme von Skincare-Produkten verbessert – weil deine Haut unbelastet bleibt.

Das Ergebnis? Ein klarerer Teint, weniger Reizungen und eine gesündere Haut.

Fazit: Mikroplastik gehört nicht auf deine Haut!

Mikroplastik im Wasser ist ein unsichtbares Problem mit sichtbaren Folgen für deine Haut. Wenn du deine Skincare ernst nimmst, solltest du auch darauf achten, womit du dein Gesicht wäschst.

🚿 Wechsle zu sauberem, gefiltertem Wasser und spüre den Unterschied!